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31.03.09 - Rom: Zehntausende gegen Krisenprogramme

Am 28. März gingen in Rom 60.000 Menschen auf die Straße und forderten, dass Banken und Konzerne ihre Krisenlasten selber bezahlen sollten. Aufgerufen zu dem Protest hatten Basisgewerkschaften und Studentenorganisationen. Bewusst war die Demonstration nicht angemeldet worden. Die Studentenbewegung richtet sich gegen die Bildungsreform der Berlusconi-Regierung, die erhebliche Mittel- und Stellenstreichungen vorsieht.