Politik
Wahlbündnis "Essen steht AUF": Keine Zulassung der NPD zur Kommunalwahl!
Keine
Zulassung der NPD und neofaschistischer Parteien zur Kommunalwahl in
Essen!
Mitglieder und Unterstützer des überparteilichen Kommunalwahlbündnisses "Essen steht AUF" fordern den Wahlausschuss der Stadt Essen auf, die NPD, die Republikaner und "Pro Essen" nicht zur Kommunalwahl zuzulassen
Die
NPD
arbeitet mit der sog. Essener Kameradschaftsszene, unter dem Namen
„Aktionsgruppe Essen“ (AG Essen) auftretend, zusammen, die als
faschistische Schlägertruppen berüchtigt sind.
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Allein am 1. Mai 2009 wurden mindestens drei Fälle bekannt, wo NPD-Aktivisten oder Sympathisanten Gewerkschaftskundgebungen überfallen haben (Dortmund, Rotenburg an der Wümme und Nordhausen in Thüringen).
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Seit ihrer Gründung betreibt die "AG Essen" eine Website, die faschistische Propaganda verbreitet.
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NPD und "Kameradschaften" bedrohen mit Mordandrohungen und Überfällen auch den Essener Gewerkschaftssekretär Rainer Sauer. (...)
Sie sollte deshalb zu den Kommunalwahlen nicht zugelassen werden, ebenso zwei weitere Bewerber,
Bodo Urbat, Vorstandssprecher "Essen steht AUF"
Dietrich Keil, Ratsherr "Essen steht AUF"