Wissenschaft und Technik
Enthält Schweinegrippe-Impfstoff giftige Bestandteile?
10.10.09 - Auch wenn vorbeugende Impfungen gegen Grippe-Erkrankung unter Umständen durchaus sinnvoll sein können, weisen immer mehr Informationen darauf hin, dass bei der geplanten Massenimpfung gegen die Schweinegrippe unnötige Risiken für die Profitinteressen der Pharmakonzerne in Kauf genommen werden.
Dr. med. Jürgen Seefeldt aus Paderborn, Facharzt für Innere Medizin, kommt zu dem Ergebnis, dass alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe als Adjuvans (wirkungsverstärkender Hilfsstoff) "Squalen" enthalten: "Squalen kann Autoimmunität auslösen. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des 'Golf-Krieg-Syndroms' zu sein."
Ferner enthielten die deutschen Impfstoffe als Konservierungsstoff Thiomersal, "ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 Prozent aus Quecksilber besteht... Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei zwei Impfungen sind es schon zweimal 5, also 10 Mikrogramm Thiomersal." (www.toxcenter.de) Auch die Marburger Firma Novartis produziert in großen Mengen Grippeimpstoffe, die Squalen enthalten.
Im Interesse der Gesundheit der Bevölkerung muss unbedingt auf ausreichenden Tests von Impfstoffen auf Kosten der Pharmaindustrie sowie auf der Vermeidung unnötiger Massenimpfungen bestanden werden.