Frauen
11.08.10 - Migrantinnen bekommen weniger Kinder
Eine jetzt an der Universität Rostock veröffentlichte Studie der Soziologin Nadja Milewski kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Geburtenrate von Migrantinnen der zweiten Generation der der "Einheimischen" in Deutschland weitgehend angepasst hat. Einen höheren Anteil von kinderreichen Frauen gab es nur bei Italienerinnen (33,3 Prozent) und bei Türkinnen (34,2 Prozent), aber auch bei diesen Nationalitäten sind die Geburtenzahlen der zweiten Generation im Vergleich mit der ersten deutlich rückläufig.