Umwelt
Korrespondenzen aus Deutschland vom Tschernobyltag
26.04.11 - Bisher gingen folgende Korrespondenzen vom gestrigen Aktionstag anlässlich des 25. Jahrestages der Katastrophe von Tschernobyl ein, die wir in Auszügen hier abdrucken.
Braunschweig
Die Braunschweiger Montagsdemo hatte anläßlich des weltweiten Widerstandstages kurzfristig aufgerufen. Unterstützt wurde die Aktion von der Braunschweiger Montagsdemo, Schacht-Konrad AG, Frauenverband Courage und MLPD. Das offene Mikrofon wurde erfolgreich eingesetzt und auch ein paar Jugendliche die Anfangs mit antikommunistischen Sprüchen provozierten, konnten später in die sachliche Diskussion einbezogen werden. Alle ständigen Teilnehmer waren am Schluss einig, das die Aktion ein Erfolg war.
Bruchsal:
In Bruchsal führte die MLPD einen Infostand durch zum Thema: 25 Jahre Tschernobyl. Wir hatten eine ganze Reihe spannender Gespräche. Immer wieder die Frage: "Was kann man tun, die Politiker tun nichts. Es wird gemacht, was die Energiekonzerne sagen." Da in Philippsburg und Karlsruhe viele Aktionen laufen gegen Kernkraftwerke, war dies eine wichtige Information. Aber wichtig ist auch, selbst aktiv zu werden, sich mit anderen zusammen zu schließen oder sich zu organisieren. Auffallend war, dass viele Jugendliche wenig Wissen über Kernkraftwerke haben. Da war die neue Broschüre der MLPD sehr hilfreich.
Esslingen:
Am Dienstag versammelten sich gut 40 interessierte Teilnehmer zur 305. Montagsdemo in Esslingen. Die heutige Kundgebung war allein dem 25. Jahrestag der atomaren Katastrophe im ukrainischen Tschernobyl gewidmet. Im Einleitungsbeitrag wie in der anschließenden Diskussion wurden sowohl die Entwicklung als auch die Folgen dieser Katastrophe dargestellt und Schlussfolgerungen gezogen. Es ging nicht nur um die Menschen, die vom Unglück unmittelbar betroffen waren und sind und durch die empfangene Strahlendosis starben oder unheilbar erkrankten. Es ging auch um die Kinder und Jugendlichen, die mit strahlenbedingten Entwicklungsschäden und –störungen leben müssen, es ging um die Generationen, die noch tausende von Jahren die bereits bestehenden Anlagen und Abfälle verwahren müssen. Gegenüber diesen Zeiträumen erscheint die gesamte Periode, in der es geschriebene Menschheitsgeschichte gibt, nur als eine kurze Episode. In Anbetracht dieser Hinterlassenschaften aus nur einer Menschheitsgeneration erscheint jeder Versuch, diese Technologie weiterzuführen und gar Rechte auf den weiteren Betrieb solcher Anlagen nur im Interesse der Profite für einige wenige Energiemonopole einzuklagen, als zynisch gegenüber den Opfern der Katastrophen wie in Tschernobyl oder Fukushima und als Verbrechen gegenüber unseren Nachfahren.
Es ist ein zutiefst undemokratisches Verhalten, das das Wesen der kapitalistischen Produktionsweise, das verbrecherische Wesen der Erzeugung von Profit in seltener Deutlichkeit zeigt. Darum wurde immer wieder gefordert: Nehmt ihnen die Welt aus der Hand, sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit auf Kosten der Betreiber, die bisher schmutzige Milliarden aus diesem Geschäft einsteckten. Auch die teilnehmenden Rotfüchse sagten, dass sie mit anderen Kindern gemeinsam für eine bessere Welt ohne Atomstrom sind.
Der internationale Kampf für eine solche Welt ohne Atomstrom, dafür mit erneuerbaren Energien und der Aufruf, diesen Tag international zu begehen und so ein Zeichen zu setzen, wurde in verschiedenen Beiträgen gut dargestellt.
Eingerahmt wurde die Kundgebung von Liedern, die den Wunsch der Menschen nach einem besseren Leben und den gemeinsamen Kampf dafür in den Mittelpunkt rückten. Mit diesen Liedern und Sprechchören zogen wir durch die Bahnhofstraße zum Bahnhof zu einer kurzen Kundgebung, bevor die Versammlung am Schelztor aufgelöst wurde.
Frankfurt:
An allen Zielbetrieben wurde der 1. Mai- Aufruf verteilt, an Interessierte auch die Broschüre. Bei OPEL in Rüsselsheim war es nach einer Woche Produktions-Stillstand der erste Arbeitstag. Im Betrieb gab es sehr lebendige Diskussionen über die Stilllegung der AKW's. Breite Zustimmung gab es dafür, weltweit für die Stilllegung zu sorgen. Einige Kollegen, Vertrauensleute und Betriebsräte waren dem Aufruf der Vertrauenskörperleitung zur Demo nach Biblis gefolgt. Aber für eine Aktion im oder am Betrieb reichte die erzielte Einheit heute noch nicht aus.
Die Kundgebung in Frankfurt/Main an der Hauptwache von 17.00 - 18.30 Uhr hatte einige Dutzend feste Teilnehmerinnen und Teilnehmer und etliche Zuhörer und auch junge Redner am offenen Mikrofon. Um 18.00 Uhr fanden mehrere Mahngottesdienste in Frankfurt statt.
Hamburg:
In der sonnigen belebten Einkaufsstraße vor dem Kundenzentrum von Vattenfall in der Hamburger Innenstadt erregte die Kundgebung zum 25 Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl recht gute Aufmerksamkeit. Bis zu 100 Teilnehmer, einschließlich Passanten die immer wieder stehen blieben, hatte die Kundgebung, darunter Mitglieder vom Frauenverband Courage, MLPD, Kolleginnen und Kollegen der Montagsdemo und weitere aktive Umweltschützer. Auch Migranten aus dem Iran, bzw. Afghanistan haben teilgenommen
Die Montagsdemo Hamburg hatte die Kundgebung angemeldet. Es gab ein offenes Mikro und Musik von „Pepperoni“. Die einleitenden Worte der Moderation betonten diesen Tag als internationalen Widerstandstag für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit.
Eine Gruppe junger Erwachsener aus den USA, Kalifornien traf auf die Kundgebung und einer hielt einen Beitrag: „Wenn wir nach San Diego Kalifornien nach Hause kommen erleben wir am Strand die wunderschöne Natur und die Delfine in den prächtigen Wellen. Und dann geht der Blick auf das üble Monstrum des genau am Meer in der Nähe einer Erdbebenzone liegenden Atomkraftwerks. Und wir fürchten den Moment wo das Grauen über dieses schöne Land hereinbricht.“
Eine gewerkschaftliche Frauenaktivistin von verdi brachte in einem Redebeitrag mit dem Zitat eines „Liquidators“ aus Russland, der an der Demonstration am AKW Krümmel teilgenommen hatte, die menschenverachtenden Zustände auf den Punkt: „Es ist billiger die Leute sterben zu lassen, als im Krankenhaus zu behandeln.“ Weiter sprachen am offenen Mikrofon unter anderem auch zwei Frauen vom Frauenverband Courage, mit dem Vortrag eines bewegenden Gedichts eines Mädchens aus Fukushima. Ein weiterer Beitrag einer Courage-Frau deckte auf, dass schon im angeblich störungsfreien Betrieb des Atomkraftwerks Brockdorf gerade in der Gemeinde, die in der Hauptwindrichtung liegt, eine deutliche Erhöhung von Leukämie auftritt. Der Skandal, die Behörden unterdrücken jede Aufklärung und wissenschaftliche Untersuchung. Die betroffene Gemeinde Wefelsfleht, dass ist die Zynik an dem Vorgang, hatte damals sich vehement gegen den Bau eines Atomkraftwerks gewandt.
Es gab weitere Erfahrungsberichte zu den Aktionen am 25.4. an den AKWs in Krümmel und Brunsbüttel. Wichtig war, dass auch Aktivistinnen der Montagsdemo den Zusammenhang zur unmenschlichen Sozialpolitik mit dem Kampf zur Stilllegung aller Atomanlagen herstellten.
Eine Frau schlug vor, dass mit einem Volksbegehren die Stromproduzenten und ihre Netze wieder verstaatlicht, bzw. rekommunalisiert werden sollen, um damit der Atomindustrie zu Leibe zu rücken. Hier spielt die Auseinandersetzung um die Rolle des Staates eine entscheidende Rolle. Praktisch war es so das ausgerechnet die damaligen, staatlichen, Hamburger Elektrizitätswerke (HEW) die Atomkraftwerke in Brunsbüttel, Krümmel und Brokdorf errichtet hat ...
Leipzig:
Rund 400 demonstrierten vom Augustusplatz um den Ring. Es war ein breites Bündnis von aktiven kräften der Basis, Studenten, Schüler, Familien mit Kinder, Wissenschaftler, Angestellte, Arbeiter..., sowie die Pfarrer der Thomaskirche und ehem. Pfarrer Führer, Montagsdmostranten....
Man sah Fahnen von Organisationen wie den Jusos, Grüne, Linke, MLPD, IGM. Haupttenor war die sofortige Abschaltung aller AKWs, sowie auch der notwendige weltweite Widerstand. In mehren Redebeiträgen wurde die Profitgier angeprangert, die Rolle der Konzerne wie Siemens aufgezeigt und dass sich der Kampf dagegen richten muss und auch das berechtigte Misstrauen gegen die herrschende Politik, die nichts aus Tschernobyl gelernt haben.
Eindrücklich wurden die Erfahrungen mit Tschernobyl aufgezeigt und dass eine Energieversorgung mit erneuerbaren Energien möglich ist. Große Einmütigkeit in den Redebeiträgen war, dass die Konzerne jeden Tag Millionen verdienen wenn die AKWs weiterlaufen. Solidarische Diskussionen gab es, ob das Problem der Mensch an sich sei oder eine Gesellschaftsordnung notwendig und möglich ist, nämlich der echte Sozialismus. Es ist nicht mit der Enteignung der Konzerne getan... Es gab ein gutes Kulturprogramm mit einer Band aus Halle und eine Trommlergruppe. Ebenfalls wurde für Verpflegung gesorgt. Zum Abschluss wurde noch der Film die "Wolke" gezeigt.
Lübeck:
Wir haben auch in Lübeck einen Infotisch zum Widerstandstag 26.4.- gemacht, Mitglieder der MLPD und Montagsdemonstranten waren beteiligt, wir haben in einer Stunde 17 Broschüren zum Internationalen Widerstand für die Stilllegung aller Atomkraftwerken weitergegeben und dafür 9,73 € Spenden erhalten. Die Menschen waren aufgeschlossen, einige mit uns einer Meinung, dass sofort und weltweit Schluss sein muss mit den Atomkraftwerken, einzelne reserviert, weil wir Marxisten / Leninisten sind.
Recklinghausen:
Am Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl gedachten die Teilnehmer der Opfer der Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima, nicht ohne dabei deutlich zu machen, dass nicht der „Atomausstieg“ das Gebot der Stunde ist, sondern dass es vielmehr darauf ankommt, alle Kernkraftwerke sofort auf Kosten der Betreiber abzuschalten. Die Argumente der Atomlobby und der Betreiber wollen nur mit allen Kräften diese Technologie verteidigen. Sie sind schlicht und ergreifend durchsetzt mit Halbwahrheiten und Lügen und – was die Sache viel schlimmer macht – mit einer Skrupellosigkeit, die vielen den Atem stocken lässt. Da werden in vollem Bewusstsein Millionen von Menschenleben aufs Spiel gesetzt, um den eigenen Profit zu sichern. Sie gehen dafür sprichwörtlich über Leichen.
Wenn der sogenannte Experte der UNO – Hans Blix – behauptet, die Menschheit könne ohne Probleme regelmäßige Super-GAU’s verkraften, dann spricht aus so einer Aussage eine verbrecherische Gesinnung, die ihresgleichen sucht. Aber so ist es eben mit dem Kapitalismus: Die Gewinne müssen fließen – koste es was es wolle. Haftung bei Schäden? Fehlanzeige!
Ganze Landstriche in der Ukraine und Japan sind für tausende von Jahren unbewohnbar. In Japan werden die entwurzelten Menschen, die alles verloren haben, mit jämmerlichen 8.000 Euro abgespeist. Geradezu lächerlich ist die Haftungsquote von 0.0005 %, die sich die deutschen Betreiber der Kernkraftwerke in die Genehmigungen für den Betrieb haben schreiben lassen – so ist es eben, wenn Monopole die Politik diktieren: Die Gewinne streichen sich die Monopole ein, die Schäden werden sozialisiert! Nehmen wir diesen Umweltverbrechern das Heft des Handels aus der Hand!
Rostock:
(siehe an anderem Ort rf-news vom 27.04.)
Saarbrücken:
Die heutige Montags- bzw. Dienstagsdemo stand unter dem Schwerpunkt „Atomkraft“ anlässSchwäbisch Hall:lich des 25. Jahrestages der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl am 26.April 1986. Nach einer sehr interessanten Einleitung über die Ereignisse bzw. die Informationspolitik damals wurde still der damaligen (und auch heutigen) Opfer von derartigen Nuklearunfällen gedacht, besonders auch in Anbetracht der Vorkommnisse in Fukushima vor 6 Wochen. Die Katastrophe von Japan führt uns allen wieder einmal vor Augen, wie unbeherrschbar diese Technologie ist. Kritisiert wurde vor allem das Herunterspielen der Gefahr von offizieller Seite, auch und gerade hier in Deutschland. Weiterhin wurde klargestellt, dass ein Ausstieg aus Atomstrom keineswegs teurer wird, sondern es einzig und allein darum geht, dass die Energiekonzerne ihre aberwitzigen Gewinne nicht mehr halten könnten (Zum Vergleich: Selbst Josef Ackermann nennt 25% Gewinn schon sehr viel, die Energiekonzernehaben regelmäßig 40% und mehr) Auch die Lüge der Atomkonzerne,dass die Menschen zwar vom Ausstieg aus der Atomkraft reden, gleichzeitig aber die nötige Infrastruktur mittels Bürgerinitiativen blockieren und man deswegen beim Atomstrom bleiben müsse, damit die Lichter nicht ausgehen, wurde mit einem allgemeinen „Frechheit“ der etwa 25 Teilnehmer kommentiert.
Nach kurzem Gedenken stellten einige Teilnehmer ihre ganz persönliche Erinnerung an die Zeit um die Katastrophe von Tschernobyl dar. Einige erzählten, dass sie an diesem Tag ihre kleinen Kinderdraußen spielen ließen, damit diese den schönen Tag genießen konnten. Und dass die Eltern erst Tage später erfuhren, dass da eine radioaktive Wolke über Deutschland hergezogen ist. Allgemein wurde die Informationspolitik damals kritisiert, weil man mehrere Tage nichts gewusst hat, und man erst Informationen über die Geschehnisse bekam, als es eigentlich für Vorsichtsmaßnahmen schon zu spät war. Und noch einmal kam auch Kritik an der Informationspolitik, Fukushima betreffend, auf.
Dann wurde die Frage betrachtet: „Was hat eigentlich der Kampf gegen Atomkraft mit dem gegen Hartz IV zu tun?“
Und die vielen Beiträge sahen sehr wohl Gemeinsamkeiten, entgegen einiger Behauptungen, die bisweilen (auch von Organisatoren der Montagsspaziergänge gegen Atomkraft) in den Raum gestellt werden. Besonders hervorzuheben ist hier wohl die Parallele, dass sich einige wenige auf Kosten vieler bereichern, die einen, indem sie gefährlichen Atomstrom produzieren, den sie nur um höherer Gewinne willen herstellen, während alle anderen die immer höheren Energiepreise zahlen ...
Schwäbisch Hall:
In Schwäbisch Hall trafen sich heute zwanzig Personen, um ihren Protest gegen den Betrieb der Atomkraftwerke auszudrücken. In mehreren Redebeiträgen kam zum Ausdruck, dass man jetzt alles daran setzen müsse, die Atomkraftwerke still zulegen. Der geplante Bau von Atomkraftwerken auf der ganzen Welt wurde kritisiert. Z.B. will Siemens ein Atomkraftwerk in Brasilien bauen. Ein Redebeitrag wies darauf hin, dass man den Kapitalismus angreifen müsse, weil der aufgrund seines Strebens nach Maximalprofit immer wieder neue Sauereien hervorbringt.Bekannte Mitglieder der Grünen und der Linken waren leider nicht da. Als Partei war nur die MLPD vertreten, außerdem waren Mitglieder von "Solidarität International" und viele Parteilose da.
Schon vor drei Wochen hatten wir beschlossen, dass der montägliche Schwabenstreich gegen Stuttgart 21 erweitert wird um den Protest gegen Atomkraft. "Also bis nächsten Montag!"
Stuttgart:
Auch auf dem Stuttgarter Schlossplatz stand die heutige Aktion unter internationalistischem Zeichen - als Teil einer sich entwickelnden weltweiten Widerstandsfront, die heute in mehr als 100 Ländern gemeinsam demonstrierte. Die Massenmedien machten daraus Millionen, die lediglich der Opfer von Tschernobyl gedachten, was auch ein Motiv vieler Menschen war, die dabei aber auch nicht stehen bleiben wollten. Am offenen Mikrophon, das von immer wieder von neuen Passanten aufmerksam verfolgt wurde, betonten verschiedene Redner, dass es um die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit geht und auch der Bau neuer AKWs unter maßgeblicher Beteiligung von Konzernen wie Siemens entschieden bekämpft werden muss.
Jeder Betrug mit irgendwelchen "Einstiegen in den Ausstieg" ist auch gerade im Blick auf die neue Grüne-SPD Regierung in Baden-Württemberg entschieden abzulehnen. Hennig Zierog von der "Kultur für den Frieden" zog die Verbindung zum Kampf gegen die Atomwaffen und die mörderische Uranindustrie.
Peter Borgwardt von der MLPD schlug den Bogen zu anderen Umweltverbrechen, ohne die dieses imperialistische System gar nicht mehr existieren kann, das mit der Katastrophe von Fukushima selbst in Frage gestellt wird und beseitigt werden muss.
Eine Sprecherin von KUSS -dem Stuttgarter Bündnis für Klima – und Umweltschutz machte deutlich, dass mit der Kreislaufwirtschaft auch ein fortschrittliches Konzept für ein Leben in Einheit von Mensch und Natur vorhanden ist. Am Schluss wurde unterstrichen, dass all die vielfältigen Angriffe auf das Demonstrationsrecht gemeinsam zurückgeschlagen werden müssen.