Umwelt
Fukushima: Durch radioaktive Strahlung mutierte Tomate?
06.01.12 - Im Internet-Blog "Fukushima Diary" wurde das Bild einer entsetzlich missgebildeten Tomate veröffentlicht. Sie war im Sommer 2011 in Saitana geerntet worde, 280 km entfernt von Fukushima. Besorgte Kommentare im Forum der Webseite ziehen u.a. den Vergleich zur Fehlbildung menschlicher Föten auf den Marshall-Inseln, die dort gehäuft nach Atomwaffentests vorgekommen sind. "Fukushima Diary" macht sich zur Aufgabe, über die Folgen und Auswirkungen der Atomkatastrophe vom März 2011 in Fukushima zu berichten, die in den offiziellen Medien totgeschwiegen werden.