MLPD
MLPD freut sich über zwei Großspenden und tausende kleinere Spenden
12.01.12 - Dazu heißt es in einer Mitteilung des Zentralkomitees der MLPD an Presse und Öffentlichkeit:
Auch 2011 konnte sich die MLPD über zwei Großspenden von zusammen gut 210.000 Euro freuen. Dr. Irene Nierstenhöfer aus Dortmund und Lina Dachner aus Karlsruhe sehen ihr Geld bei der MLPD bestens angelegt. "Natürlich können wir unsere Arbeit nicht auf solchen Großspenden begründen, da diese naturgemäß nicht regelmäßig erfolgen", berichtet Jörg Weidemann, Pressesprecher der MLPD.
"Großspenden sind für die MLPD andererseits auch nichts völlig Neues. Immerhin sind wir dafür bekannt, die größte Einzelspende einer Einzelperson in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands erhalten zu haben. Vor wenigen Jahren spendete der Bergbaubeschäftigte Michael May der MLPD über 2 Millionen Euro. Mit solchen unverhofften Einnahmen kann die MLPD wichtige Projekte in ihrem Parteiaufbau und bei der Ausbildung ihrer Mitglieder beschleunigen. Die laufende Arbeit wird allerdings über die Mitgliedsbeiträge und regelmäßige Spenden finanziert", so Jörg Weidemann.
In ihrer Kleinarbeit sammelte die Partei 2011 über 450.000 Euro weitere Spenden von Tausenden Einzelspendern und Spenderinnen. Allein in der seit 1. September laufenden internationalen Spendenkampagne zur Stärkung der ICOR (Internationale Koordinierung revolutionärer Parteien und Organisationen) spendeten bisher mindestens 1.720 Menschen zwischen wenigen Cent und 50.000 Euro - zusammen bereits über 200.000 Euro.
"Die MLPD ist für eine solide Finanzpolitik bekannt, ganz im Gegensatz zu den Berliner Parteien, die alle ohne die staatliche Parteienfinanzierung ihre Arbeit einstellen müssten."