Politik

Weitere Berichte zum Antikriegstag 2012

Weitere Berichte zum Antikriegstag 2012
Antikriegstags-Demonstration in Stuttgart

03.09.12 - "rf-news" bekam weitere Berichte von Aktionen und Kundgebungen zum Antikriegstag und internationalen ICOR-Kampftag am 1. September:

In dem Bericht aus Dortmund heißt es: "Auf Initiative von Gewerkschaftern fand gestern um 11 Uhr eine gut besuchte Kundgebung in der Innenstadt von Dortmund statt, an der sich Mitglieder der Montagsdemo, Leute aus umliegenden Städten, Vertrauensleute aus den Betrieben, Frauen vom Frauenverband Courage, Jugendliche vom REBELL, die MLPD und andere beteiligten." Unter dem wachsenden Druck der antifaschistischen Öffentlichkeit hat zuvor der Polizeipräsident den erneut geplanten faschistischen Aufmarsch verboten, was auch von allen Gerichtsinstanzen bis zum Bundesverfassungsgericht bestätigt wurde. (mehr dazu)

Rund 100 Leute beteiligten sich an einer Kundgebung in der Essener Innenstadt. Ein Korrespondent berichtet: "Es gab vielfältige Beiträge mit Informationen aus den verschiedensten Ländern - von BIRKAR, dem deutsch-kurdischen Solidaritätsverein, der Fadajan-Organisation aus dem Iran, vom Frauenverband Courage, MLPD, REBELL und vielen Einzelpersonen. Durchgehend wurde der Stellvertreterkrieg in Syrien, der im Interesse verschiedener imperialistischer Länder geführt wird, angegriffen und verurteilt. Ebenso die Rolle des deutschen Imperialismus in diesem Zusammenhang, der an diesem Stellvertreterkrieg auch beteiligt ist." (mehr dazu)

Auch in Schwerin gab es eine gelungene Aktionseinheit zum Antikriegstag: "Mit dabei waren Bund der Antifaschisten, SDAJ, Solid, Linkspartei, Montagsdemo und MLPD. Wir stellten die ICOR vor – und hoben hervor, dass dieser Kampfag auch eine Internationale Bedeutung hat." (mehr dazu)

Das Stuttgarter Bündnis zum Antikriegstag, an dem auch die MLPD als Mitglied der revolutionären Weltorganisation ICOR und ihre Jugendorganisation REBELL sich beteiligten, führte am 1. September ab 15.00 Uhr eine Kundgebung in der Innenstadt durch. Gegen eine Unterschätzung der Kriegsgefahr wurde von mehreren Redner deutlich gefordert "Nato - Hände weg von Syrien und Iran". (mehr dazu)