Umwelt

01.03.13 - Greenpeace: WHO verharmlost Fukushima-Folgen

Zwei Jahre nach der atomaren Fukushima-Katastrophe meldet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein nur leicht erhöhtes Krebsrisiko in unmittelbar betroffenen Orten. Greenpeace kritisiert, dies sei eine große Verharmlosung. Die WHO habe die damalige Strahlendosis nicht hinreichend ermittelt und verharmlose die Langzeitfolgen bei Menschen, die der radioaktiven Strahlung als Kinder ausgesetzt worden waren.