Politik
30.01.14 - München: Verbot der "Picketline" aufgehoben
Das Münchner Kreisverwaltungsreferat hat nach der Ankündigung von Widerstand die geplante "Picketline" gegen die "Sicherheitskonferenz" in der Fußgängerzone mit bis zu 80 Teilnehmern genehmigt (siehe "rf-news" vom 28.1.14). Ein Erfolg, der zeigt, was mit offensivem Vorgehen erreicht werden kann. Gleichzeitig berichten Betroffene, dass die Polizei im Vorfeld der Konferenz bei Gegnern gezielt "Hausbesuche" durchführt, um über "Aktionen bei der Siko und deren Folgen aufzuklären" - sprich: einzuschüchtern.