Politik
14.03.14 - DGB: Mieten sind Armutsfalle bei Niedriglöhnen
Viele schlecht bezahlte Arbeiter in Deutschland können die besonders in Ballungszentren steigenden Mieten nicht mehr bezahlen und sind deshalb zusätzlich auf Hartz IV angewiesen, um ihr Existenzminimum zu sichern. Allein die sozialversicherungspflichtigen Niedriglöhner, deren Einkünfte aufgestockt werden müssen, müssen nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" vom Staat im Jahr 2012 mit rund 3,9 Milliarden Euro unterstützt werden. Lohnkosten, die sich die Kapitalisten sparen.