Umwelt

MLPD Bremen weist antikommunistische Angriffe auf ihre Umweltarbeit zurück

MLPD Bremen weist antikommunistische Angriffe auf ihre Umweltarbeit zurück

18.02.16 - Mit einem Offenen Brief weist die Ortsgruppe der MLPD in Bremen antikommunistische Angriffe und Behinderungsversuche durch Mitglieder von Greenpeace und Robin Wood in Bremen zurück:

"Werner von Robin Wood schrieb am 5. Dezember 2015 an Jobst Roselius, Kontaktadresse der MLPD Bremen, folgende Kritik: 'Allerspätestens bei unserem letzten Treffen hättest du die Katze aus dem Sack lassen und uns reinen Wein einschenken müssen!' Gemeint ist, dass er sich als MLPD-Mitglied hätte outen sollen. … Jobst konzentrierte sich darauf, bei dem Bündnistreffen für die Umweltgewerkschaft (von der er geschickt wurde) zu sprechen und dies nicht zu nutzen, um für die MLPD zu sprechen oder Werbung zu machen. Dem ist nichts vorzuwerfen! …

Am 15. Dezember 2015 erhielt die Regionalgruppe Bremen-Oldenburg (der Umweltgewerkschaft, Anm. d. Red.) von Alina Götz, Pressesprecherin von Greenpeace Bremen, die Mitteilung, dass ab sofort die Treffen der Umweltgewerkschaft nach fast drei Jahren nicht mehr in ihrem Raum stattfinden können. ...

Den gemeinsamen Kampf zur Rettung der natürlichen Lebensgrundlagen aufgrund antikommunistischer Vorbehalte aufzugeben und buchstäblich der Umweltgewerkschaft die Tür vor der Nase zu zuschlagen, damit sind wir nicht einverstanden. Mit einer solidarischen Auseinandersetzung aller Beteiligten lassen sich die Widersprüche klären. ..."

Der komplette Offene Brief kann hier gelesen werden!