Diffamierung

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Briefe an palästinensische Gemeinden und Vereine

Die Internationalistische Liste/MLPD als Wahlbündnis zur Bundestagswahl und die MLPD haben Offene Briefe an den Vorstand der Palästinensischen Gemeinde Deutschlands und an palästinensische Gemeinden und Vereine verfasst. Darin schreibt Gabi Fechtner, die Vorsitzende der MLPD:

Von Internationalistische Liste/MLPD

Sehr geehrter Herr Khalil, sehr geehrter Herr Hamad,

 

wir stehen voll hinter Ihrem Protestbrief an den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz vom 11. September 2017. Wir teilen Ihre Empörung über dessen Unterstellung, die palästinensische Jugend wäre „antisemitisch“ verbunden mit der Drohung, Palästinenser aus Deutschland auszuweisen, sollten sie sich gegen die ultrareaktionäre Regierung Israels auflehnen.

 

Martin Schulz hat offen ausgesprochen, dass der deutsche Imperialismus engstens mit der imperialistischen Macht Israel verbunden ist und die berechtigten Belange der Palästinenser mit Füßen tritt.

Freiheit für Palästina und Kurdistan

Unser Bündnis „Internationalistische Liste/MLPD“ tritt seit seiner Gründung 2016 und jetzt zu der Bundestagswahl wie auch im Mai zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen mit der Losung auf: „Freiheit für Palästina und Kurdistan“.

 

Beides sind unterdrückte Völker, denen seit langem ein eigenes Staatsgebiet verweigert wird. Unser Plakat mit dieser Losung ist derzeit bundesweit im Straßenbild zu sehen.

Schmutzkampagne durch Volker Beck und Frauke Petry

Wir möchten Sie informieren, dass unsere Internationalistische Liste/MLPD aktuell seit Anfang September wegen der Solidarität mit Palästina einer Schmutzkampagne ausgesetzt ist, die vom Grünen-Funktionär Volker Beck in Eintracht mit der Vorsitzenden der faschistoiden AfD, Frauke Petry losgetreten wurde.

 

Sie gipfelt in der Forderung nach Verbot der Internationalistischen Liste/MLPD. Sie können als PDF-Datei unter dem unten angefügten Link heruntergeladen werden.

 

Beide Briefe werben auch für die Wahl der Internationalistischen Liste/MLPD und eignen sich für die Weitergabe an Menschen aus Palästina bzw. in der Solidaritätsbewegung.