Solidarität

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Proteste für Freiheit von Abdullah Öcalan

Seit mittlerweile zwei Wochen finden in Deutschland und anderen europäischen Ländern täglich Proteste für die Freiheit Abdullah Öcalans statt.

Pressemitteilung von Civaka Azad

Dazu gab Civaka Azad, das kurdische Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit, eine Pressemitteilung heraus.

 

Tausende Menschen, mehrheitlich Kurdinnen und Kurden, fordern Klarheit über die Situation Abdullah Öcalans, dem seit 1999 auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali inhaftierten PKK-Vorsitzenden. Anlass für die Proteste sind Meldungen in türkischen Medien, wonach Öcalan im Gefängnis verstorben sei.

Tausende beteiligen sich

Die Co-Vorsitzende von NAV-DEM (Demokratisches Gesellschaftszentrum der Kurdinnen und Kurden in Deutschland e.V.) gab nun die Fortsetzung der Proteste bekannt: "Wir werden so lange auf die Straßen gehen, bis einer Delegation der Zugang zu Abdullah Öcalan ermöglicht wird. Der türkische Staat weigert sich bisher noch, auf unsere Forderungen einzugehen. Die deutschen Behörden reagieren mit umfangreichen Repressionen gegen unsere Demonstrationen und Kundgebungen. Wir werden beides nicht akzeptieren und uns weiterhin für die Freiheit Abdullah Öcalans einsetzen.“

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