Amnesty
Autokonzerne profitieren von Kinderarbeit im Kongo
Für den wachsenden Bedarf an Kobalt für Batterien in den Elektroautos müssen in Bergwerken im Kongo Kinder ab sieben Jahren schuften. Sie riskieren damit ihre Gesundheit und ihr Leben. Amnesty International prangert dazu auch VW, Daimler und BMW an, die trotz Kenntnisse nicht „offen legen, aus welchen Hütten sie Kobalt beziehen“.¹
¹ Frankfurter Rundschau, 16.11.2017