Palästina
Proteste gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung halten an
Die Proteste gegen die Jerusalem-Entscheidung von US-Präsident Donald Trump in den palästinensischen Gebieten und weiteren Ländern vor allem des Nahen Ostens halten an.
Am Freitag demonstrierten tausende im Gazastreifen und im Westjordanland. Im Gazastreifen wurden mindestens 40 Palästinenser durch Schüsse verwundet, einige schweben in Lebensgefahr. Viele weitere sind durch Tränengas verletzt worden.
Zwölf Palästinenser seit 6. Dezember getötet
Seit Trumps Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels am 6. Dezember entgegen aller geltenden internationalen Abkommen halten die Proteste an. Bisher sind dabei und durch israelische Luftangriffen im Gazastreifen zwölf Palästinenser getötet und Hunderte verletzt worden.
Solidaritätsaktionen
Auch in verschiedenen anderen Ländern des Nahen Ostens gab es erneut Protest- und Solidaritätsaktionen.