Rebellisches Musikfestival
„The Boom“: „Nicht nur Gedanken machen sondern auch aktiv werden!“
Das Team des Rebellischen Musikfestivals stellt nach und nach die Bands des Festivals auf der Festival-Homepage vor. Heute: The Boom aus Wuppertal.
Sich selber beschreibt die Band, die schon zu den Festivalurgesteinen zählt so: „Wir machen eine bunte Mischung aus vielen Musikstilen und lassen uns nicht direkt in irgendein Genre pressen. Die Hauptseite ist schon Ska, aber auch Einflüsse von Rock, Pop, Punkrock, Reagge und was uns sonst noch gefällt spielen wir in unsere Musik mit rein.
Gedanken machen über eine Gesellschaft in der der Mensch im Mittelpunkt steht
Beim schreiben der Texte haben wir schon den Anspruch auch eine Message rüberzubringen! ... Viele Texte handeln vom Leben und von Träumen. Aber auch Texte über Widerstand, Fortschritt und Rebellion. ... Da finden wir schon, das es an der Zeit ist sich über eine Gesellschaft Gedanken zu machen, in der der Mensch und nicht das große Geld, der Profit einiger weniger im Mittelpunkt steht. Und natürlich nicht nur Gedanken machen sondern auch aktiv werden!
Wir waren schon die letzten beiden Male auf dem Rebellischen Musikfestival dabei und es hat uns jedes mal super gefallen!… Als Band spielen wir auch öfter auf Veranstaltungen mit politischem Charakter. Bei Benefizkonzerten für die Völkerverständigung von Israel und Palästina oder für den Wiederaufbau von Kobanê/Nordsyrien … Einzelne Bandmitglieder sind auch hier und da aktiv in der Umweltbewegung oder jetzt aktuell in der Solidarität mit dem kurdischen Befreiungskampf.