Ellwangen

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Polizeigroßeinsatz hat 360.000 Euro gekostet

Wie aktuell bekannt wurde, hat der martialische Großeinsatz der Polizei in der Landeserstaufnahmestelle (LEA) Ellwangen Ende April die unglaubliche Summe von 360.000 Euro gekostet. Schwer ausgerüstetete Polizei und Spezialkräfte hatten nach dem gemeinsamen Widerstand der Flüchtlinge die Abschiebung eines Mannes aus dem Togo mit brutaler Gewalt durchgesetzt. Bei der Prügelattacke gab es auch Verletzte unter den Flüchtlingen. Für die menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen soll angeblich kein Geld da sein. Für SEK-Einsätze gegen demokratisch protestierende Flüchtlinge aber schon!