ICOR-Aktionstag gegen Faschismus und Krieg / Antikriegstag
Weitere Berichte aus deutschen Städten
Die Rote Fahne-Redaktion freut sich, weitere Berichte vom ICOR-Aktionstag gegen Faschismus und Krieg / Antikriegstag am 1. September veröffentlichen zu können. Wir veröffentlichen Auszüge. Allen Korrespondentinnen und Korrespondenten herzlichen Dank für ihre umfangreiche Arbeit.
Eisenach: Brasilianische Arbeiter gemeinsam mit uns gegen den Krieg
Die Antikriegstags Kundgebung in Eisenach wurde dieses Jahr von einer Delegation aus Brasilien verstärkt. So waren Vertreter der „Movimento dos Trabalmandores Ruais sem Terra Brasil“ („Bewegung der Landlosen Landarbeiter Brasiliens“ eigene Übersetzung), „CNM/CUT Brasil“ („Nationale Metaller Konferenzen Brasiliens“ eigene Übersetzung) und „CUT Brasil (central unica dos Trabalhadores)“ zu Gast bei „Aprender Juntos“ (gemeinsam lernen e.V.). So konnten wir uns aus erster Hand über die Lage in Brasilien informieren.
Große Aufmerksamkeit in Düsseldorf
Aus Düsseldoerf wird berichtet: „Den vielen Passanten fiel unser Zug auf, der oft fotografiert wurde und viele auch den Ansprachen am offenen Mikrofon zuhörten. Im Mittelpunkt stand die Überzeugungsarbeit, dass gegen die Gefahr eines III.Weltkrieges, ausgehend von den alten und neuen Imperialisten in der Welt.“
Breites Bündnis in Köln
In Köln kam ein breits Bündnis aus 16 Organisationen zusammen. Alle beteiligten Organisationen nutzten die Gelegenheit, mit Redebeiträgen zu den Teilnehmern zu sprechen, sei setzten dabei unterschiedliche Schwerpunkte. Vertreter von MLPD und Jugendverband REBELL hoben die neue Weltkriegsgefahr hervor. Bei anderen stand die Solidarität mit den Geflüchteten im Vordergrund.
Aktionseinheit in Gießen
Die Aktionseinheit in Gießen war gemeinsam auf die Beine gestellt vom Internationalistischen Bündnis, NAV-DEM, MLPD und REBELL. Viele interessierte Gespräche trugen dazu bei, dass auch in Gießen ein kämpferischer Tag gegen Faschismus und imperialistischen Krieg stattfand.
Gestern berichtete Rote Fahne News ausführlich über den Antikriegstag