MLPD

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Erneuter aggressiver Einschüchterungsversuch

Nach wiederholten Einschüchterungsversuchen des polizeilichen Staatsschutzes gegen die MLPD ist ein weiterer Fall bekanntgeworden. In Magdeburg wurde eine Frau von zwei Männern angesprochen, die erklärten, sie kämen vom "Innenministerium". Sie wollten mit ihr über ihre angebliche Mitgliedschaft in der MLPD sprechen. Erst waren sie freundlich, dann wurden sie fast drohend. Weiter fragten sie nach angeblichen "Verbindungen zu Kurden und zur PKK" - womit sie allerdings abblitzten. Die MLPD protestiert entscheiden gegen solche Versuche. Sie weist darauf hin, dass der Staatsschutz kein Recht hat, in Wohnräume eingelassen zu werden, und dass auch keinerlei Verpflichtung besteht, ihm Auskünfte zu erteilen.