Spendenaufruf der MLPD
Mut und Arbeiterpolitik müssen gestärkt werden Spendet für die MLPD!
Klaus Dumberger, Parteigeschäftsführer der MLPD wendet sich mit einem aktuellen Spendenaufruf der MLPD an die Kolleginnen und Kollegen (Auszüge):
… Die MLPD ist gegen die Selbstbedienung aus unseren Steuergeldern und lehnt eine staatliche Finanzierung von Parteien grundsätzlich ab. Sie finanziert sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und uneigennützigen Spenden, im Gegensatz zu den bürgerlichen Parteien mit ihren Großspenden aus den Chefetagen.
Das ist den Konzernen und ihrer Regierung ein Dorn im Auge. Sie attackieren die MLPD. Dreist kündigten Deutsche Bank und Postbank die zentralen, Landes- und Kreiskonten der MLPD. 15 Banken und Sparkassen lehnten die Eröffnung von MLPD-Konten ab, wie gleichgeschaltet. Ende Juni ordnete das Gelsenkirchener Bauamt die Schließung des mit der Parteizentrale verbundenen Kultursaals an.
Sie verzögert mit immer neuen Auflagen die Bearbeitung des Ende 2017 eingereichten Bauantrags. Allein die uns 2018 aufgenötigten Gerichtsprozesse kosteten über 25.000 Euro, zusammen mit der Auseinandersetzung um den Kultursaal Horster Mitte über 70.000 Euro. Sie richten Schaden an, aber: Die MLPD und ihr Jugendverband REBELL haben in all diesen Auseinandersetzungen ihre Standfestigkeit und Durchsetzungskraft unter Beweis gestellt, gestützt auf die Solidarität der Bevölkerung. Da ist jeder Euro gut angelegt!
Wer Weihnachtsgeld bekommt, kann gerne auch etwas großzügiger geben. Jeder Spender an die MLPD erhält auf Wunsch eine Spendenquittung und kann damit beim Lohnsteuerjahresausgleich die Hälfte der Spende zurückerhalten. Und jeder kann sich bei uns sicher sein, dass kein Cent in dunklen Kanälen versickert.
Hier gibt es den kompletten Spendenaufruf als pdf-Datei zum massenhaften Einsatz!