Deutschland

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Einwohnerzahl im Osten so niedrig wie zuletzt 1905

Aus einer wirtschaftshistorischen Studie der Dresdner Niederlassung des Ifo-Instituts geht hervor, hat sich die Einwohnerzahl im heutigen Westdeutschland seit 1905 mehr als verdoppelt - auf 68,7 Millionen. In Ostdeutschland liegt sie mit 13,9 Millionen Menschen kaum höher als 1905 mit damals 13,6 Millionen Einwohnern. Die Forscher führen das nicht nur, aber maßgeblich auf die Folgen der Wiedervereinigung Deutschlands in Form der Einverleibung der ehemaligen DDR zurück.