Argumente zum Thüringen-Wahlkampf

Argumente zum Thüringen-Wahlkampf

Stefan Engel: AfD – Partei der Monopole und der Großgrundbesitzer (Teil 2)

Der Redaktionsleiter des theoretischen Organs der MLPD, REVOLUTIONÄRER WEG, Stefan Engel, setzte sich bereits gestern, am 10. Oktober, mit der sozialen Demagogie der AfD im Landtagswahlkampf Thüringen auseinander. Hier nun die Fortsetzung:

Stefan Engel: AfD – Partei der Monopole und der Großgrundbesitzer (Teil 2)
Stefan Engel im Wahlkampf in Erfurt (rf-foto)

In einem Artikel der Zeitung der AfD-Fraktion im Landtag Thüringen Blauer Mut wird gegen den Trassenbau von SuedLink argumentiert, aber zugleich wird die Energiewende mit abgelehnt. So heißt es in der Zeitung: „Die Projekte Energiewende und SuedLink sind schädlich für unsere Natur, schädlich für unsere Wirtschaft, schädlich für unsere Familien und vollkommen irrelevant für das Weltklima.“ Damit stellt sich die AfD demagogisch gegen den Kampf gegen die drohende Klimakatastrophe und widerspricht damit der Wissenschaftswelt auf der ganze Erde.

 

Sie behauptet, es gäbe keine von den Menschen beeinflusste Klimaveränderung der Erde, sondern nur eine natürliche. Selbst wenn das so wäre, wäre es völlig unverantwortlich, nichts gegen diese Klimaveränderung zu tun. Der Kern der Forderung der AfD ist aber nicht die armen Leute zu schützen, sondern die Großgrundbesitzer, die Monopole, als Hauptverursacher der Klimaveränderung aus der Schusslinie zu nehmen.

 

Hier Teil 1 des Textes von Stefan Engel