Augsburg

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Erfolg des konsequenten Kampfs gegen das Liquidatorentum

Etwa 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Augsburg und Umgebung kamen am Sonntag zur Fridays-For-Future-Demo in Augsburg.

Korrespondenz

Es waren auch viele Erwachsene dabei. Besonders kämpferisch war der Block mit Schülern, der Parolen gegen den Kauf von SUVs, aber auch gegen die weitere Kohleverbrennung richtete und dabei den Energiekonzern RWE ins Visier nahm. Neu war, dass erstmals auch vom Orga-Team Fahnen und Transparente von Parteien nicht ausgeschlossen wurden. Auch wenn einzelne besonders antikommunistisch eingestellte Ordner trotzdem versuchten, MLPD und REBELL auszugrenzen.

 

Neben uns waren auch die Linkspartei, Solid und die Jusos mit ihren Fahnen vertreten. Auch ein Redner der Umweltgewerkschaft war für die Abschlusskundgebung angekündigt. Diese musste dann aber aus Zeitgründen leider abgesagt werden, weil die Demo sich viel zu lange hinzog. Der Vertreter des Orga-Teams sicherte dies aber für die nächste Demo zu. Ein wichtiger Erfolg unseres konsequenten Kampfs gegen das Liquidatorentum, besonders am 20. September, aber auch einer beharrlichen Auseinandersetzung mit Mitgliedern des Orga-Teams.

 

Bei einer Kundgebung "Hände weg von Rojava" am Tag zuvor verabschiedeten die 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Redebeitrag für die FFF-Demo zu Errungenschaften im Umweltschutz in Rojava, die durch den türkischen Invasionskrieg zerstört zu werden drohen. Der Redebeitrag, der ebenfalls für die Abschlusskundgebung vorgesehen war, rief zur gegenseitigen Solidarität und zum gemeinsamen Kampf auf.