Fridays for Future
Aktivisten der Antikapitalistischen Plattform trafen sich
Fridays for Future (FFF) Gelsenkirchen hat zum Treffen der Antikapitalistischen Plattform am Samstag, 11. Januar, in Berlin folgende Pressemitteilung veröffentlicht:
Bereits Anfang des letzten Jahres hat sich in Fridays for Future die Antikapitalistische Plattform (Change for Future) gegründet, um die Arbeit unter den kapitalismuskritischen Kräften innerhalb von Fridays for Future zu koordinieren. Am Samstag, den 11. Januar, haben sich etwa 20 Aktivistinnen und Aktivisten auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin getroffen, um sich auszutauschen und die Höherentwicklung der kommenden Arbeit zu planen - auch FFF Gelsenkirchen war dort vertreten.
Bei den Berichten aus den Orten stellte sich heraus, dass die Teilnehmerzahlen von FFF in all den Orten zurückgehen, in denen von den „Orgas“ versucht wird, die antikapitalistische Strömung aus der Bewegung herauszuhalten. Wo das nicht der Fall ist, wächst die Bewegung. Um die Arbeit der antikapitalistischen Plattform höherzuentwickeln, haben wir diskutiert und sind uns alle einig, dass es in naher Zukunft einen Kongress der Antikapitalistischen Plattform geben wird, auf dem richtige Grundsätze für die kommende Arbeit gefasst werden.
Bis dahin machen wir natürlich alle … aktiv in unseren Orten mit. In Gelsenkirchen wird es diesen Freitag,17. Januar, die nächste Aktion geben. Auf der werden wir die Brände in Australien thematisieren, und gegen Joe Kaesers perfiden Plan, eine weitere Kohlemine in Australien zu bauen, protestieren. Los gehts um 14 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz.