Krefeld

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Trauer und bewegende Worte gegen Rassismus

Die Mahnwache, die am 22. Februar zum faschistischen Terroranschlag von Hanau in Krefeld stattgefunden hatte, war bereits die dritte antifaschistische Protestaktion dieser Woche in der Stadt.

Korrespondenz

Am letzten Montag, 17. Februar, protestierten insgesamt 500 bis 600 Menschen gegen ein „Bürgergespräch“ der AfD und den Auftritt des Ex-Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen vor der Werteunion Niederrhein.

 

Am 22. Februar gab es Trauer und bewegende Worte gegen Rassismus. Der Beitrag der MLPD kennzeichnete die Morde als Teil einer neuen Welle des neofaschistischen Terrors, der in einem Klima der Rechtsentwicklung gedeiht und seine weltanschaulichen Wurzeln in Rassismus und Antikommunismus hat.

 

Ungeachtet vieler Meinungsunterschiede in anderen Fragen wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus einem breiten gesellschaftlichen Spektrum weiter gegen Faschisten und gegen Maßnahmen, die diesen den Boden bereiten, zusammenarbeiten.