Berlin / Kircheim am Neckar

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Demonstrationen anlässlich Fukushima-Jahrestag

Am 11. März jährt sich zum neunten Mal die Atomkatastrophe von Fukushima.

Korrespondenz

Kämpferische Demonstrationen der Anti-Atom-Bewegung erinnern unter anderem an die Gefahren der Atomenergie. Die MLPD hat sich schon vor der Katastrophe von Fukushima in die Bewegung zur sofortigen Stilllegung aller Atomanlagen aktiv eingebracht.

Die Demonstrationen in diesem Jahr finden statt

  • am Samstag, 7. März, ab 12 Uhr, in Berlin am Brandeburger Tor
  • am Sonntag, 8. März, ab 13 Uhr, in Kirchheim/Neckar am Bahnhof.

 

Die japanische Regierung will die Olympischen Spiele ab 24. Juli in Tokio zur zynischen Verharmlosung der weiterhin wirkenden atomaren Katastrophe nutzen. Die Haltung zur Atomkraft ist auch zu einer wichtigen Frage im Kampf gegen die Rechtsentwicklung von Regierungen, Parteien, Medien und Kultur geworden. So wirbt die AfD für einen "Wiedereinstieg" in ein Atomprogramm und sprach sich vor der Landtagswahl 2019 in Sachsen für den Bau eines AKW in der sächsischen Lausitz aus.

Atomkraft ist nicht beherrschbar! Radioaktiver Abfall - Entsorgung ungeklärt!

Mitglieder des Landesverbandes Ost der MLPD werden sich an der Demonstration in Berlin beteiligen und aktiv für die Losungen der MLPD eintreten:

  • Weltweite Stilllegung aller Atomkraftanlagen! Internationales Verbot der sogenannten "friedlichen" Nutzung der Atomenergie! Höchste Sicherheitsstandards bei Lagerstätten des Atommülls!
  • Verbot, Ächtung und Vernichtung aller ABC-Waffen!
  • Weltweiter aktiver Widerstand gegen die drohende globale Umweltkatastrophe!