Gesundheit

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Immer weniger Jugendliche rauchen - aber immer noch zu viele

Immer weniger Jugendliche in Deutschland rauchen. Das zeigen aktuelle Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai. Demnach hat der Raucheranteil unter den Zwölf- bis 25-Jährigen in den vergangenen Jahren immer weiter abgenommen. Während im Jahr 1979 noch 47,3 Prozent der jungen Männer rauchten, waren es im Jahr 2018 nur noch 18,7 Prozent. Bei den jungen Frauen sank der Anteil von 40,2 Prozent auf 16,6 Prozent. Eine gute Entwicklung, aber es sind immer noch zu viele Jugendliche, die ihre Gesundheit durch Rauchen ruinieren.