Autozulieferer

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ZF schließt Standortschließungen nicht aus

Am vergangenen Mittwoch hat die Konzernleitung des Autozulieferers ZF die Beschäftigten informiert, dass sie die Vernichtung von 15.000 Arbeitsplätzen weltweit plane. Offenbar gehen die Pläne zur Abwälzung der Krisenlasten, die in einem internen Papier an Führungskräfte beschrieben sind, darüber noch deutlich hinaus. Das Papier liegt der Saarbrücker Zeitung vor. Offenbar werden darin Standortschließungen geplant. Auch Verlängerung der Kurzarbeit und Lohnkürzungen kämen in Frage. Nein zur Abwälzung der Krisenlasten auf die Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellten - bei ZF und anderswo!