Tübingen
Performance zu Ehren George Floyds
Mit 40 bis 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus verschiedensten Ecken der Welt, Rebellen und Rotfüchsen aus vier Ländern, machte der REBELL in Tübingen zum ersten Mal eine eigene Kundgebung.
Sie stieß bei vielen Menschen, die vorbeikamen oder extra gekommen waren, auf großes Interesse.
Mit einem RAP aus Afghanistan begann die Kundgebung. Solidarität International, MLPD, Rojava-Komitee und Courage hatten Infostände. Eine Rotfüchsin mit elf Jahren moderierte zusammen mit einer Erwachsenen. In zehn Redebeiträgen kam der internationale Charakter des gemeinsamen Kampfes gegen Rassismus, Faschismus und Antikommunismus sehr lebendig rüber.
Am Schluss war der Höhepunkt mit der von den Rebellen und den Rotfüchsen vorgeführten Performance zu Ehren von George Floyd. So was machen wir wieder, war klar das Resümee.