Braunschweig

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Rebellin stolz auf ihren ersten Redebeitrag

Über einige Wochen hat der REBELL Braunschweig den Aktionstag vorbereitet. Wir haben ungefähr 700 Flyer vor VW, an einer Schule im Wohngebiet, in der Innenstadt und im Skaterpark verteilt und alle Kontakte eingeladen.

Korrespondenz
Rebellin stolz auf ihren ersten Redebeitrag
Engagierte Rednerin (Foto: Rebell Braunschweig)

Bei unserer rebellischen Freizeit haben wir einen Workshop zum Rassismus und zum Antikommunismus gemacht, eine neue Trommelgruppe hat sich zusammengefunden, wir haben zusammen Redebeiträge erarbeitet und die Moderation vorbereitet, Gewerkschafts- und Parteijugenden, Kommilitoninnen, Kommilitonen, Kolleginnen und Kollegen eingeladen.

 

Die Vorfreude auf den Aktionstag war riesig. Rund 30 feste Teilnehmer und über 100 spontane Gäste konnten wir erreichen. Viele Menschen blieben für die Redebeiträge stehen und hörten zu. Wir vom REBELL haben einen Redebeitrag zum Zusammenhang von Rassismus und Antikommunismus gehalten und einen darüber, wie wichtig es ist, organisiert zu sein. Eine neue Rebellin hielt das erste Mal einen Redebeitrag und war zuerst super aufgeregt, nach dem großen Applaus dann aber auch zu Recht stolz darauf, die Aufregung überwunden zu haben.

 

Eine Vertreterin von Solidarität International sprach über den Solidaritätspakt mit den Flüchtlingen in Griechenland, ein Sprecher der IAC berichtete von der Automobilarbeiterkonferenz und wie Rassismus und Antikommunismus die Arbeiter spalten sollen. Es war eine erfolgreiche Kundgebung, die wir gut gemeinsam vorbereitet haben.