Nordhausen (Thüringen)

Nordhausen (Thüringen)

Erstmals in diesem Jahr

Auch in Nordhausen beteiligten sich – bei Einhaltung der notwendigen Corona-Schutzmaßnahmen - ca. 60 Teilnehmer, darunter einige Kinder, aber leider nur wenige Jugendliche, an dem weltweiten Aktionstag von Fridays for Future.

Korrespondenz
Erstmals in diesem Jahr
(rf-foto)

Erstmals in diesem Jahr kam ein breites Bündnis aus BUND, Initiative „Südharz muss bleiben“, Urban Gardening, Solidarische Landwirtschaft, schrankenlos e.V., Christen, einem Gewerkschafter der IG Metall, MLPD, Jusos und Einzelpersonen zusammen. Bei schönem Wetter wurden auf insgesamt drei Kundgebungen im Verlauf der Demo vom August-Bebel-Platz bis zum Bahnhof zahlreiche Redebeiträge auf Augenhöhe und mit gegenseitigem Respekt gehalten. Sozusagen, in Anlehnung an einen früheren Frauenpolitischen Ratschlag, von Religion bis Revolution.