Dortmund

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Der Nikolaus zog von Rotfuchs zu Rotfuchs

Der Nikolaus zog dieses Jahr in Dortmund von Rotfuchs zu Rotfuchs. Zu dreizehn Rotfüchsen und ihren Freunden! Im Vorfeld bastelten wir Kalender, backten Mädchen und Jungs Lebkuchen für die Nikolaustüten – jeder Rotfuchs hatte eine Aufgabe in der Vorbereitung unserer Nikolausveranstaltung!

Korrespondenz

Der Nikolaus war dieses Jahr natürlich besonders neugierig, wie das in den Schulen mit Corona, Abstand und Masken so läuft und was die Rotfüchse dazu sagen. Ein Rotfuchs sagte: „Wäre besser, wenn der Abstand eingehalten würde, dann würde nicht so ein Krankheitschaos sein.“ Ein anderer Rotfuchsfreund sagte: „Corona ist schon doof!“. Aber wir und auch der Nikolaus waren erstaunt, was die Rotfüchse dieses Jahr trotz Corona alles gemacht haben. Das wurde in unseren selbstgebastelten Kalendern, aber auch in dem, was der Nikolaus hervorhob, sehr deutlich! Von Kanu-Tour mit dem REBELL, aktiv werden gegen Rassismus bis hin zu super Finanzaktionen wie Seife herstellen.

 

Der Nikolaus und die Rotfüchse freuten sich auch. Dabei wurde - natürlich draußen und mit Abstand und Masken - das Rotfuchs-Nikolauslied zu Corona gesungen. Mit dem wird deutlich für was die Rotfüchse stehen und was sie alles können. Das hellte die Stimmung auf, weil wir auch traurig waren, dass wir uns nicht alle sehen konnten.

 

Wir freuten uns aber auch, dass wir so viele Nachbarn auf uns Aufmerksam machen, die aus den Fenstern schauten, vom Balkon oder der Tür nebenan. Einzelne kamen mit ihren Kindern hinzu. Wir gewannen auch einen neuen Rotfuchs aus Essen. Gut, dass es die Rotfüchse in so vielen Städten gibt! Welche andere Partei und ihre Jugendorganisation macht uns das schon nach?! Wir freuen uns aufs nächste Jahr und auf unsere weitere Rotfuchsarbeit in diesem Jahr!