Covid-19

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Mutationen verbreiten sich weiter

Nach jüngsten Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat sich der Anteil der untersuchten Proben, in denen Hinweise auf Virusmutationen gefunden worden sind, in der vergangenen Woche verdoppelt. Laut RKI habe man in der vierten Kalenderwoche bei fünf Prozent der sequenzierten Corona-Fälle Mutationen entdeckt – meistens das "britische Virus" B.1.1.7. In der ersten Februarwoche ist der Anteil auf zwölf Prozent gestiegen. In der Kalenderwoche vier waren 30.348 Tests untersucht worden, bei 1452 wurden Hinweise auf B.1.1.7 gefunden, bei 93 weiteren auf die "südafrikanische Variante" B.1.351. In der fünften Kalenderwochen wurden bei 23.530 untersuchten Proben in 2642 Fällen Hinweise auf B.1.1.7 gefunden, in 190 weiteren Fällen auf B.1.351.