Frankfurter Rundschau
Nochmal zu Anetta Kahane
Am vergangenen Samstag haben wir berichtet, dass die "Frankfurter Rundschau" den Protestbrief eines der Pressesprecher der MLPD unter der Überschrift "Anetta Kahane überspannt den Bogen" veröffentlicht hat.
Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, hatte die Dreistigkeit besessen, in einer Kolumne, die ihr die Frankfurter Rundschau einräumte, die MLPD in einem Atemzug mit dem faschistischen IS zu nennen. Anetta Kahane bezichtigte die unermüdlich antifaschistisch und internationalistisch arbeitende MLPD, das Gedenken an die Opfer des faschistischen Anschlags von Hanau im Februar 2020 politisch zu missbrauchen. Nein, Frau Kahane! Die MLPD hat überall, wo sie würdige Gedenkfeiern für die Opfer von Hanau organisierte und an ihnen teilnahm, diese zusammen mit vielen anderen Menschen genau in dem Sinne genutzt, der dringend geboten ist: Kein Fußbreit den Faschisten! Verbot aller faschistischen Organisationen und ihrer Propaganda!
Inzwischen haben wir noch einige weitere Leserbriefe bekommen - hier die Links:
- Fakten statt Hetze
- „In der Sache so haltlos wie primitiv in der Motivation“
- "Danke für die klaren Worte"