1. Mai

1. Mai

Wie die Rotfuchs-Nelke ihren Weg zu Maria fand

In diesem Jahr fiel leider der ökumenische Gottesdienst nach der Kundgebung der kämpferischen Opposition in Gelsenkirchen wegen Corona aus.

Korrespondenz aus Gelsenkirchen
Wie die Rotfuchs-Nelke ihren Weg zu Maria fand
Hier das Foto (foto: privat)

Obwohl der ökumenische Gottesdienst nach der Kundgebung der kämpferischen Opposition in Gelsenkirchen ausfiel, schaute Probst Pottbäcker von St. Urbanus bei der Kundgebung des Internationalistischen Bündnisses vorbei.

 

Natürlich bekam er eine rote Nelke von den Rotfüchsen. Ein paar Stunden später schreibt er: "Da der Monat Mai im Katholizismus der besonderen Verehrung von Maria gewidmet ist, dachte ich, passt die Blume doch bestens dorthin 🙂" und schickt ein denkwürdiges Photo. Passt! Immerhin ist Maria die Mutter von Jesus, der den unterdrückerischen Römern damals als höchst gefährlicher Revolutionär galt. So gefährlich, dass sie ihn zum Tode verurteilten und elendiglich am Kreuz sterben ließen.