Neu auf der Webseite des Revolutionären Weg

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Rezension eines Kollegen aus Sassnitz zum Buch "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus"

Auf der Webseite der Redaktion Revolutionärer Weg, dem theoretischen Organ der MLPD, ist eine neue Rezension des Buchs "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus" erschienen.

Rote Fahne News dokumentiert einen Auszug:

 

Zuerst möchte ich den Autorinnen und Autoren unter Federführung von Stefan Engel herzlichst für dieses tolle Werk danken. Das Buch gibt einen tollen Überblick über die geschichtliche Entwicklung der bürgerlichen/kleinbürgerlichen Denkweise im Kampf gegen den Kommunismus und die teils verheerenden Auswirkungen für die globale Gesellschaft. Dieser wunderbar zusammengefasste Abriss sollte ein Mahnmal für sämtliche fortschrittlichen, revolutionären und sozial denkenden Menschen sein. Ein Mahnmal, dass der Kampf für den echten Sozialismus weitergeführt werden muss. Nicht aus einem „Tradition“-verständnisses heraus, sondern aus der Verpflichtung gegenüber der internationalen marxistisch-leninistischen und Arbeiterbewegung, die der Gesellschaft durch ihre Kämpfe als Vorhutorganisation der Weltarbeiterklasse zu großartigen Errungenschaften verholfen hat. Diese Errungenschaften wurden und werden jedoch seit jeher durch das Monopolkapital angegriffen und versucht niederzuringen. Doch durch die tapfere Beharrlichkeit der internationalen ML-Bewegungen wendet sich das Blatt und wir haben die realistische Chance auf eine weltbefreiende Diktatur des Proletariats.

 

Ebenso wird die Gefahr durch den anhaltenden Antikommunismus in einprägender Deutlichkeit aufgezeigt. Eine Gefahr die vor allem darin besteht, wenn es den fortschrittlichen Kräften nicht gelingt den Kampf gegen diese bürgerliche Denkweise fortzuführen und eine notwendige Gegenmacht aufzubauen. In mir wird die ohnehin schon vorhandene Überzeugung der proletarischen Weltanschauung verstärkt und gleichzeitig der Wunsch geweckt, den Marxismus-Leninismus sowie die Mao-Zedong-Ideen in ihrem Kern zu studieren und für den sozialistischen Aufbau im Kampf gegen die (noch) vorherrschende bürgerliche Ideologie anzuwenden. Das Buch erweckt Lust die Schriften von Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao Zedong durch dialektische Methoden zu verinnerlichen und zur bewussten Anwendung für die Arbeiterklasse im gesamten gesellschaftlichen Leben anzuwenden.

 

Es besticht vor allem durch den wissenschaftlichen Ansatz, der durch die vielen Erläuterungen und Fußnoten deutlich wird. Jedoch wird der Lesefluss zu keinem Zeitpunkt gebrochen. Im Gegenteil, die Fußnoten und ausgewählte Zitate machen das Buch so lebendig, dass es sich wie ein guter Kriminalroman liest.

 

Die vollständige Rezension ist hier zu finden.