Polen / Belarus

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Kurdischen Flüchtlingen gelingt Grenzdurchbruch

Gestern Nacht ist es zwei Gruppen vorwiegend kurdischer Flüchtlinge, die im Niemandsland zwischen Polen und Belarus von den jeweiligen Grenztruppen eingepfercht worden waren, gelungen, die Grenzbefestigung zu durchbrechen. Sie überwanden Zäune in der Nähe der Dörfer Krynki und Bialowieza und kamen so über die Grenze. Die meisten von ihnen seien mittlerweile wieder gefasst und nach Belarus zurückgebracht worden. Der belarussische Grenzschutz zeigte Fernsehaufnahmen von Menschen mit – von Nato-Stacheldrakt - zerschnittenen Köpfen und Händen. Die Menschenverachtung des EU-Imperialismus und des faschistischen Lukaschenko-Regimes in Belarus.