Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus

Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus

Verlag Neuer Weg präsentiert Neuerscheinung und Werbeflyer

Mit einer Pressemitteilung und einem Werbeflyer wendet sich Carsten Zimmer, Leiter des Verlags Neuer Weg, an die Öffentlichkeit.

Carsten Zimmer
Verlag Neuer Weg präsentiert Neuerscheinung und Werbeflyer

Soeben erschien der Teil zwei von vier Nummern der Schrift: „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und die Lehre von der Denkweise". Sein Titel: „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus" von Stefan Engel. Schon der erste Teil dieser Reihe „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus" stieß auf reges Interesse, zuletzt auf der Frankfurter Buchmesse. Das Buch wurde mittlerweile 6.500 mal verkauft und es wurde bereits in die Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch übersetzt.

 

Es behandelt "die wesentlichen Spielarten der bürgerlichen Ideologie seit der Neuorganisation der internationalen kapitalistischen Produktion in den 1990er-Jahren. Angesichts des wachsenden kapitalistischen Krisenchaos und einer weitverbreiteten weltanschaulichen Desorientierung steht dabei die Kritik an den wichtigsten opportunistischen Richtungen der Gegenwart im Vordergrund. Gegen den Opportunismus polemisierte schon Lenin, weil er "die beständigen und dauernden Interessen des Proletariats seinen Pseudo- und Augenblicksinteressen" (Lenin, Werke, Bd. 11, S. 42) opfert.

 

Wir verweisen dazu auch auf das Interview des Autors Stefan Engel

 

Stefan Engel ist der derzeit wohl wichtigste marxistisch-leninistische Theoretiker und Philosoph in Deutschland. Seine Bücher wurden bisher in elf Sprachen übersetzt und werden in 57 Ländern vertrieben. Seit 1991 leitet er die Redaktion REVOLUTIONÄRER WEG.

 

Der Werbeflyer zum Buch