Darmstadt
Sofort nach Kriegsbeginn wieder auf die Straße
60 Anwesende wandten sich am 24. Februar gegen jeden imperialistischen Krieg.
Bei der ersten, von der MLPD angemeldeten, Kundgebung wurde die aktuelle Erklärung des Zentralkomitees der MLPD „Aktiver Widerstand gegen jede imperialistische Aggression“ vorgetragen.
Vertreter vom Darmstädter Friedensbündnis sprachen – z.B auch über die atomare Bedrohung - allein schon, sollte eines der ukrainischen Atomkraftwerke getroffen werden. Zu einem jungen Redner ukrainischer Herkunft konnten wir Beziehungen knüpfen. Und von den zahlreich kurzfristig Mobilisierten kurdischer und türkischer Abstammung redete einer – Wahlkandidat der Linkspartei. Auch er kritisierte den imperialistischen Angriff auf die Ukraine und fragte in Richtung „Westen“: Wo war die Gegnerschaft gegen Angriffe auf die Kurden und deren Gebiet – zuletzt heute mit Drohnen? „Nein zum Krieg“ und „Hoch die internationale Solidarität“ prägten die ganze Kundgebung. Ca. 120 Flyer wurden verteilt.