Zollernalb
Ukraine: Vom Arbeiterstandpunkt aus an die Entwicklung herangehen
Auf Initiative der MLPD Zollernalb fand am 24. Februar, von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr, eine vielseitige, kämpferische, solidarische und kulturvolle Kundgebung gegen den Überfall Russlands auf die Ukraine und gegen jeden imperialistischen Krieg statt.
Ca. 20 Leute nahmen fest daran teil.. Es herrschte ein großes Informations- und Diskussionsbedürfnis bei den Passanten - auch unter Jugendlichen.
Viele teilten die Haltung, dass der Krieg ungerecht ist und das Imperialismus zu Krieg führt sowie die, dass dies abzulehnen ist. Gleichzeitig vertraten einige, dass nur Putin verurteilt werden muss. Bewegend war, dass wir Teil des weltweiten Protests und der notwendigen internationalen Solidarität sind. Die Anmelderin, Renate Schmidt, rief alle Zuhörer dazu auf, vom Arbeiterstandpunkt an die Entwicklung heranzugehen, Standpunkt zu beziehen und am Aufbau einer Friedensbewegung mitzuwirken. Das bedeutet, Ablehnung dieses ungerechten Kriegs, und Position beziehen für das Selbstbestimmungsrecht der Völker! Der Widerstand gegen diesen Krieg wird weitergehen.