Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus

Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus

(Weltanschaulich) kämpfen lohnt sich!

Die Massen stehen weltweit vor einem komplizierten Krisenchaos. Im Zuge des imperialistischen Kriegs in der Ukraine haben die Herrschenden für ihre Macht- und Profitinteressen die Welt in eine Phase der beschleunigten Destabilisierung des imperialistischen Weltsystems auf der Grundlage einer offenen politischen, ökonomischen, ökologischen und militärischen Weltkrise manövriert. Sie bereiten aktiv einen Dritten Weltkrieg vor.

Rezension aus Frankfurt am Main

Ein weltanschaulicher Kampf um die Deutung dieser Weltkrise und die Suche nach einer gesellschaftlichen Alternative ist entbrannt. Viele Jugendliche stellen sich berechtigt die Frage: Was tun? Ordnet man sich dem System unter und passt sich der Regierungspolitik an? Oder kämpft man für eine lebenswerte Zukunft ohne Ausbeutung, Umweltzerstörung und imperialistischen Krieg – für die internationale sozialistische Revolution?

 

Das Buch „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus“ - auch erschienen als Ausgabe 37 des theoretischen Organs der MLPD, REVOLUTIONÄRER WEG (RW) - bietet hierfür eine ideologische Orientierung. Es ist eine weltanschauliche Waffe gegen die Einflüsse der bürgerlichen Ideologie, die in den Nachrichten, sozialen Medien, in den Schulen und Universitäten verbreitet werden. So rechnet der RW 37 vor allem mit den opportunistischen Denkweisen und Strömungen ab, die in den fortschrittlichen Bewegungen sowie im Alltag der Massen eine zersetzende Wirkung auf die kämpferische Bewusstseinsbildung haben. Das Buch belegt dabei wissenschaftlich und schlagfertig die Überlegenheit der proletarischen Ideologie. Es reiht sich damit ein in das weltanschauliche Vorgefecht des Sozialismus.

 

Als Soziologiestudentin kann ich mithilfe des Buchs die dialektische Wechselwirkung zwischen weltanschaulicher Grundlage, Methodologie und der Denk-, Lebens- und Arbeitsweise viel besser verstehen und an der Universität auch den bürgerlichen Lehrinhalten den Kampf ansagen. Die in dem Buch angewandte wissenschaftlichen Polemik ist die Methode, mit der man ideologische Auseinandersetzungen selbst initiieren, kämpferisch führen und positiv lösen kann. Das Buch bezieht klar Stellung und zeigt auf, wer in diesem imperialistischen Krisenchaos ein Freund und wer ein Feind ist. So rechnet es beispielsweise mit dem Neorevisionismus und den neuen Varianten des Reformismus (wie z.B. den “Grünen“) ab, enthüllt dabei ihren weltanschaulichen bürgerlichen Kern und leistet einen wichtigen Beitrag für den schöpferischen Verarbeitungsprozess unter den Massen. Das Buch ist überzeugend und beweist: Es ist das Werk jener Partei, die sich vorgenommen hat, die Welt nicht nur zu interpretieren, sondern sie zu verändern.

 

Es ist daher auch ein Muss für jeden Jugendlichen! Der Kampf um unsere Zukunft muss in allen Bereichen entfaltet werden und dies bedeutet die Klärung aller brennenden Fragen unserer Zeit. In dieses komplizierte Gefecht müssen wir uns begeben und jede Leisetreterei, Anpassung, Resignation oder jedes Ohnmachtsgefühl überwinden. Das Buch erfüllt seine Zielsetzung und macht neugierig auf die Fortsetzung.

 

Es zeigt zudem klar: (Weltanschaulich) kämpfen lohnt sich!