Weltkriegsgefahr

Weltkriegsgefahr

Widerstand gegen Atomkriegsgefahr ist Thema vor dem Betriebstor

Wir verteilen das Kampfprogramm der MLPD „Aktiver Widerstand gegen einen 3. Weltkrieg“.

Korrespondenz aus Hamburg

Es ist ein regnerischer Tag, deswegen verteilen wir weniger als sonst. Umso bedeutender sind die Kurzgespräche, die an dem Autotor zustande kommen: „Kannst du dir vorstellen, mit Jugendlichen zusammen in einer Widerstandsgruppe gegen einen Weltkrieg zusammenzuarbeiten?“ Drei bis vier Kollegen sagen sofort: „Ja“. Man merkt, wie den Kollegen bei dieser Ansprache das Herz aufgeht. Es ist eine Minderheit von Kollegen, die das rundweg ablehnen.

 

Mit anderen geht es darum, wie man aktiv werden kann: „Ich kann nicht mehr tun, ich bin in drei Jugendprojekten, darunter als Fußballtrainer, tätig.“ „Aber das ist ja eine gute Gelegenheit, über die Weltkriegsgefahr und den notwendigen Widerstand aufzuklären. Du kannst auch mit der Mannschaft zum Pfingstjugendtreffen fahren!“ Das leuchtet ihm ein.

 

Einem anderen sind mit einer Haussanierung die Kräfte gebunden, aber im Betrieb sich auch an Jugendliche zu wenden, ist möglich.

 

Ich gebe dazu immer auch ein paar Kampfprogramme mehr zum Weitergeben mit. Wer Interessen an der Widerstandsgruppe oder am Pfingstjugendtreffen zeigt, bekommt den aktuellen Einladungsflyer dafür mit.