Weltkriegsgefahr
Marie-Agnes Strack-Zimmermann – Die Kriegstreiberin und der „Blödmann“?
Die Vorsitzendes des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), treibt besonders aktiv die Vorbereitung eines III. Weltkriegs durch Deutschland voran. Ihre Massenfeindlichkeit wird dabei immer "transparenter"...
Gebetsmühlenartig fordert sie die Lieferung schwerer Waffen, „umgehend und zwar sofort"¹. Damit wäre Deutschland Kriegspartei. Das nimmt sie in Kauf. Die Bevölkerung ist mehrheitlich gegen schwere Waffenlieferungen. Frau Strack-Zimmermann wird entsprechend aggressiver.
Sie knüpft demagogisch am Leid der Menschen an als angeblichem Ausgangspunkt ihres Handelns: „Tausende sterben, Frauen werden vergewaltigt, Menschen werden verschleppt – jetzt ist keine Zeit für eine Grundsatzdiskussion, jetzt ist es Zeit, der Ukraine zu helfen, schwere Waffen zu liefern.“² Genau das ist aber die nötige Grundsatzdiskussion: Das Leid der Menschen wird nicht mit Eintritt Deutschlands, der NATO und durch schwere Waffen bis zu Atomwaffen beendet! Mit einem III. Weltkrieg ist auch der ukrainischen Bevölkerung keinen Deut geholfen.
Was treibt Frau Strack-Zimmermann an? Die Rüstungsindustrie. Sie ist deren Lobbyistin und Präsidiumsmitglied des Förderkreis Deutsches Heer (FKH), „alles transparent“³. Fast alle wichtigen Unternehmen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik sind „fördernde Vereinsmitglieder“. Z. B. Daimler, Heckler & Koch und Rheinmetall. Und wie „fördern“ sie? Spenden an die Berliner Parteien! Allein von 2005 bis 2010 bekam die FDP von Commerzbank AG, Daimler AG, Würth-Gruppe und Rheinmetall AG insgesamt 501.900 Euro. Der Volksmund weiß: „Wes' Brot ich ess', des' Lied ich sing.“
Und als der Volksmund (hier ein ihr unbekannter Mann) Frau Strack-Zimmermann auf der Straße als „Kriegstreiberin“ kritisierte, antwortete sie ganz transparent: „Arschloch“. Getreu ihrem Motto: „keine Zeit für Grundsatzdiskussionen“⁴. Gehen da jemandem die Argumente aus ...?
(Zur Lobbyarbeit von Frau Strack-Zimmermann berichtete Rote Fahne News hier)