Berlin
Bundesweites Treffen zum Aufbau einer Widerstandsfront gegen Faschismus und Weltkrieg
Am 2. Juli findet von 14 Uhr bis 19 Uhr¹ in Berlin eine bundesweite Demonstration statt : Unter dem Aufruf: „Wir zahlen nicht für eure Kriege! 100 Milliarden für eine demokratische zivile & soziale Zeitenwende“. Wir gehen davon aus, dass es eine Großdemonstration wird und fördern das auch.
Die Gefahr eines Dritten Weltkrieges und atomaren Krieges war seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr so groß wie aktuell. Die Militarisierung wird forciert, gleichzeitig zeigt sich immer offensichtlicher, wie die ArbeiterInnen, die breiten Massen für die Kriegs- und Krisenlasten bluten. Die Inflation grassiert, Massenarmut wächst.
Vom Internationalistischen Bündnis, einem überparteilichen Zusammenschluss aus 41 Organisationen und Bewegungen, haben wir für den 2. Juli die Initiative ergriffen: Zu einem Treffen aller fortschrittlichen und revolutionären Kräfte, die am Aufbau einer neuen Friedensbewegung mitwirken wollen, die sich gegen alle Kriegstreiber richtet und einen aktiven Widerstand gegen Weltkriegsgefahr und Faschismus organisiert.
Aufgrund der bundesweiten Demonstration haben wir entschieden, den Ort des Treffens nach Berlin zu verlegen. Es wird von 10 Uhr bis 13 Uhr - also vor der Demonstration - in Berlin-Mitte stattfinden, den genauen Ort schicken wir rechtzeitig.
Wir laden Euch / Sie herzlich ein, daran teilzunehmen. Bitte macht diese Aktivitäten bekannt und ladet dazu unter Freunden und Bündnispartnern ein.
Tagesordnungsvorschlag
TOP 1.) Begrüßung, Vorstellung und Einleitungsbeschlüsse (15 Min.) (Wahl der Diskussionsleitung).
TOP 2.) Diskussion zur aktuellen Entwicklung und den Schlussfolgerungen für den Aufbau einer Widerstandsfront (90 Min.) (Einleitungsstatements und Diskussion).
TOP 3.) Beschlüsse zum Aufbau der Widerstandsfront (60 Min.) (Namen der Widerstandsfront, Prinzipien der Zusammenarbeit, Wahl eines Koordinierungsausschusses, Vorbereitung einer bundesweiten Großdemonstration am 1. Oktober in Berlin und des Antikriegstag an den Orten.)