Massive russische Angriffe und Drohungen der Ukraine

Aktuell werden nicht nur die ukrainische Hauptstadt Kiew, sondern überall im Land Städte und Dörfer großflächig von russischen Truppen mit Raketen angegriffen. Dabei macht das neuimperialistische Russland auch keinen Unterschied zwischen Wohngebäuden und militärischen Einrichtungen. Außerdem erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass der Diktator Alexander Lukaschenko aus Belarus, von dessen Staatsgebiet aus erstmals Raketen abgefeuert wurden, mit „Iskander“-Raketen, die auch Atomsprengköpfe tragen können ausgerüstet werden soll. Das stellt eine Verschärfung der Weltkriegsvorbereitung durch die meisten Imperialisten dar. Auf der anderen Seite erklärt der ultrareaktionäre ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass er alle Städte der Ukraine, die Russland besetzt hält - also auch das aktuell von Russland besetzte Sjewjerodonezk - zurückerobern will. Das kann er nur mit finanzieller und Rüstungshilfe bis hin zum Truppeneinsatz durch die EU- und NATO-Imperialisten. Gleichzeitig erklären die auf Schloss Elmau in Bayern zusammengekommenen imperialistischen westlichen Staatschefs der G7 heuchlerisch, dass sie Frieden für die Ukraine fördern wollen - während sie gleichzeitig Öl ins Feuer gießen.