Aktiver Widerstand kann Atomkrieg verhindern
Schweriner Friedensbündnis organisiert Antikriegstagskundgebung
Am 1. September fand in Schwerin eine Kundgebung zum Antikriegstag statt.
Das wurde organisiert vom Schweriner Friedensbündnis, in dem auch die MLPD neben Vertretern der Linkspartei, der DKK und anderen mitarbeitet. Zum Antikriegstag wurden DGB und verschiedene Parteien eingeladen, die darauf nicht reagiert haben.
In der Einleitung wurde auf die Geschichte des Antikriegstages hingewiesen. In den Redebeiträgen gab es unterschiedliche Ansichten zur Ursache des Krieges. Aber eins war gemeinsam: Dass etwas gegen den Krieg getan werden muss.
In den Redebeiträgen der MLPD wurde auf die ungleichmäßige Entwicklung der Imperialistischen Staaten hingewiesen und dass wir nur mit einem gemeinsamen aktiven Widerstand den Atomkrieg verhindern können. Es waren etwa 100 Teilnehmer anwesend. Und mehrere Broschüren "Der Ukrainekrieg und die offene Krise des imperialistischen Weltsystems" wechselten den Besitzer.