Solidaritätskundgebung mit dem iranischen Volk

Darunter: „Weg, weg, der Mullah muss weg!“, „Jin, Jihan, Azadi“, „Frauen - Leben - Freiheit“, „Baraye Azadi – Für die Freiheit“, „Nieder mit der islamischen Republik im Iran“, aber auch Parolen wie „Hoch die internationale Solidarität“ und „One Solution – Revolution“. Und dazu wurden entschlossen die Fäuste geballt und dem strömenden Regen getrotzt.

Aufgerufen hatten zu dieser Protestkundgebung ein Bündnis von iranischen und afghanischen Gruppen, vor allem die Iranerin Sahar Memar. Auch eine Griechin brachte mit dem Lied „Die Schwalbe“ von Mikis Theodorakis ihre Solidarität zum Ausdruck. Viele Emotionen, Tränen der Trauer und der Wut äußerten sich vielfach.

Außer einer Solidaritätsbotschaft des Oberbürgermeisters Eckart Würzner, seiner Herausforderin Angeliki Alina Papagiannaki-Sönmez und der Bewegung Queer (LBGTIQ++), gab es aber keine Redebeiträge zur Situation im Iran und Afghanistan. Drei Exemplare des Rote Fahne Magazins wechselten den Besitzer. Das nächste Mal sollte die MLPD einen Solidaritätsbeitrag anmelden.