Verlag NEUER WEG
Messesplitter aus Frankfurt
Gestern öffnete die Frankfurter Buchmesse für Fachpublikum ihre Tore. Insgesamt sind weniger Verlage, besonders auch linke da, andere (auch große) haben sich in Gemeinschaftsständen zusammengetan.
Das liegt sicher auch daran, dass seit fünf Monaten der Umsatz im Verlags- und Buchhandelsbereich in Deutschland stärker einbricht als während der ersten beiden Corona-Jahre. Was sicherlich ein Ausdruck der Teuerung ist, aber auch der Verunsicherung der Menschen. Auch hier wollen wir für Klarheit sorgen.
Der Ukrainekrieg und die Krisen des Imperialismus sind an kaum einem Stand Thema. Es wird versucht, eine regelrechte Blase zu schaffen, in der es nur um Kochbücher, historische Romane, Krimis oder Fantasie-Bücher geht. Nach dem Motto eines Verlages „Das Reich geformt aus Gedanken, eine Welt mit grenzenlosen Möglichkeiten“.
An unserem Stand stößt hingegen gerade die Broschüre „Der Ukrainekrieg und die offene Krise des imperialistischen Weltsystems“ auf Interesse. Einige Exemplare wechselten auch den Besitzer. „50 Jahre revolutionärer Verlag“ fordert heraus. Ein Besucher freute sich so darüber, dass wir alle ansprechen; er wäre sonst vorbei gelaufen und hätte weder den marxistisch-leninistischen Standpunkt zum Ukrainekrieg noch „Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung“ erwerben können.
Besucht uns in Halle 3.1 Stand B.53
Wir freuen uns auf euch!
Das Team vom Verlag NEUER WEG