Stuttgart

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REBELL-Weihnachts-Party und Kulturbühne

Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien begann um 18 Uhr die Kulturbühne des REBELL im Arbeiterbildungszentrum Stuttgart. Es kamen einige Beträge zusammen.

REBELL-Korrespondenz

Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien begann um 18 Uhr die Kulturbühne des REBELL im Arbeiterbildungszentrum Stuttgart. Es kamen einige Beträge zusammen. So ein selbst geschriebenes Gedicht des Freundeskreis Flüchtlingssolidarität. Es war berührend und machte Mut, niemals aufzugeben. Weiter wurde ein schönes Klavierstück vorgeführt. Die 13-jährige Leonie sang auf der Bühne. Eine Rebellin trug ein umgeschriebenes Gedicht des Antikriegs-Lieds: „Nein, meine Söhne geb ich nicht“ vor. Für Auflockerung sorgte das Spiel „Menschen-Memory“. Ein Sketch der zeigte, wie der REBELL finanziell unabhängig ist nach dem Ablauf von „Wer wird Millionär“. Im Jahresrückblick wurde klar, was alles so los war 2022 – und wir uns mit Optimismus auf 2023 freuen können! Ein Höhepunkt war die Gedenkminute für den verstorbenen philippinischen Revolutionär, Internationalist und Gründer der Kommunistischen Partei der Philippinen Joma Sison. Stuttgarter Genossen berichteten, wie Joma ihr eigenes Leben als Jugendliche mit prägte. Joma ist ein Vorbild für die Jugend. Wir sangen gemeinsam das Lied „Our union“. Zum Schluss spielte die Karlsruher Arbeiterrockband Kommando: Umsturz! Altbekannte und neue Lieder brachten alle zum Tanzen. Es waren diesmal noch nicht so viele Leute da, aber die Stimmung war trotzdem super. Die Meinung war: Das machen wir  öfter.